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Die Dynamik der globalen Agrarmärkte hat sich in den letzten Jahren verstärkt und birgt neue Herausforderungen für die Landwirte. Hoffnungsträger sind ähnlich wie in anderen Branchen auch Sensor- & Datenverarbeitungstechnik sowie das Internet: Produktionsprozesse steuern sich selbst, Anhänger werden halbautomatisch mittels Bilderkennung beladen, Maschinen kommunizieren mittels Maschinen und Fahrzeuge steuern sich weitestgehend schon jetzt autonom.
Die Dynamik der globalen Agrarmärkte hat sich in den letzten Jahren verstärkt und birgt neue Herausforderungen für die Landwirte. Ebenso ändert sich das vielfach verbreitete Berufsbild des Landwirts oder des Bauers zunehmend hin zu einem landwirtschaftlichen Unternehmer, der das komplette Spektrum des aktuellen Standes des Technik einzusetzen vermag. Themen wie Ressourcenknappheit, Veränderungen im Klima sowie die weltweit steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln und nachwachsenden Rohstoffen zwingen dabei auch in Deutschland die Bauern bzw. landwirtschaftlichen Unternehmer über neue Strategien und Arbeitstechniken nachzudenken um Produktivität und Effizienz zu steigern.
Die rasante Entwicklung in der Sensor- & Datenverarbeitungstechnik in Verbindung mit dem Internet ist dabei einer der Schlüssel der helfen kann den aktuellen Herausforderungen der Landwirtschaft zu begegnen. Dabei sind – ohne dass ein Großteil der Bevölkerung dies vermuten würde – gerade in der Landwirtschaft und dem landwirtschaftlichen kommunalen Dienstleistungssektor große Fortschritte in Arbeitsabläufen und Arbeitserledigungen vollzogen worden. Es darf dabei – gänzlich modern & smart von Landwirtschaft 4.0 gesprochen werden: Produktionsprozesse steuern sich selbst, Anhänger werden halbautomatisch mittels Bilderkennung beladen, Maschinen kommunizieren mittels Maschinen und Fahrzeuge steuern sich weitestgehend schon jetzt autonom.