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Der Vortrag gibt einen für Laien gut verständlichen Einblick mit detaillierten rechtlichen und technischen Hintergründen zu den geläufigen Open Source-Lizenzen, Fragen in der Haftung, in lizenz- und urheberrechtliche Fragestellungen wie auch der prozessualen Einbindung in den Entwickler- und Unternehmensalltag in Build-Pipelines mit Lösungen wie Blackduck, WhiteSource & Co. Außerdem werden Open Chain und Oracle vs. Google beleuchtet.
Google, Microsoft und Facebook tun es. Und viele andere auch. Vor einigen Jahren noch mit Skepsis wahrgenommen, ist Open Sourcing inzwischen nicht nur ein erfreulicher Trend, sondern für Soft- und Hardwareentwicklungsunternehmen zum Regelfall geworden. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Mitarbeiterförderung, das Finden neuer Kollegen, zusätzliches Review, Testing und Contributions. Was heißt es aber aus rechtlicher Sicht, zu Open Source-Software beizutragen? Wer haftet wann und für was? Wie sieht es mit urheberrechtlichen Aspekten aus? Und welche Hürden muss man überspringen, um entweder bereits vorhandene eigene oder neue Software zu opensourcen? Wie kann ich verhindern, dass essentielle Businessfunktionalität auch in Open Source überführt werden muss? Wie findet man die richtige Lizenz, wie ist das prozessuale Vorgehen?
Der Vortrag gibt einen für Laien gut verständlichen Einblick mit detaillierten rechtlichen und technischen Hintergründen zu den geläufigen Open Source-Lizenzen, Fragen in der Haftung, in lizenz- und urheberrechtliche Fragestellungen wie auch der prozessualen Einbindung in den Entwickler- und Unternehmensalltag in Build-Pipelines mit Lösungen wie Blackduck, WhiteSource & Co. Außerdem werden Open Chain und Oracle vs. Google beleuchtet.