Wir zeigen, welche Instant-Messaging-Dienste von Kindern und Jugendlichen genutzt werden und was diese brauchen, um stattdessen freie Alternativen zu nutzen. Das Einstiegsalter bei der Nutzung von Smartphones, Computern und Online-Diensten wird immer geringer. Während schon Kleinkinder Lern- und Spielapps benutzen, herrscht in der Schule mittlerweile ein regelrechter Technikzwang, insbesondere bei der Nutzung von Instant Messaging. Dieser wird durch Mitschüler und Lehrkräfte, ausgeübt. Die Wahl fällt fast immer auf proprietäre und unsichere Dienste wie WhatsApp. Zusammen mit Kindern und Jugendlichen haben wir analysiert, was freie Alternativen leisten müssen, um Attraktivität bei ihnen zu erlangen, und was Projekte dafür tun können. ### Über mich 28 Jahre alt, Systemadministrator, Pädagoge und Vorsitzender des Teckids e.V., der Freie-Software-Jugendorganisation.
Speakers: Dominik George