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Wegen der Knappheit von IPv4 Adressen - auch wir hätten auch gerne v6 - ist es heute üblich, Heimnetze mit privaten Adressen zu betreiben. Diese werden auf externe Adressen übersetzt. Was für wenige Internetnutzer noch von einem Stück Plastik mit etwas Rechenleistung realisiert werden kann haben wir für mehrere tausend Nutzer zu einer kleinen Wissenschaft gemacht. Für das Studentennetz Dresden mit einem Endausbau von ca. fünftausend Anschlüssen haben wir uns mit einer Implementierung von zentralen NAT-Gateways beschäftigt. Anstelle von teuren proprietären Lösungen haben wir uns für nftables und Linux entschieden. In unserem Vortrag wollen wir die Grundlagen, Herausforderungen und Probleme von NAT in dieser GröÃenordnung beleuchten und dabei unsere eigene Lösung vorstellen. Zielpublikum sind Technikinteressierte, die Detailswissen über NAT erwerben wollen.